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Berliner Signal: Neue Wirtschaftsinitiative gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus

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[vc_row][vc_column][vc_column_text css_animation_speed="faster" css_animation_delay="0"]Fremdenfeindlichkeit und Rassismus schaden allen. Unternehmer_innen und Manager_innen wissen, dass dies besonders für die Wirtschaft gilt. Betriebe basieren auf der Kooperation und dem Miteinander ihrer Mitarbeiter: Bürger ausländischer Herkunft, die in Arbeit integriert werden, lernen schneller unsere Sprache und es gelingt ihnen besser, ihre Kultur mit der deutschen Kultur zu verbinden. Dr. Frank Freimuth, geschäftsführender Gesellschafter der INTERENA GmbH und neues Mitglied bei UnternehmensGrün, gründete zusammen mit Rainer Opolka von der Zweibrüder Optoelectronics GmbH die Wirtschaftsinitiative "Berliner Signal". Als Unternehmer, die sich zur gesamtgesellschaftlichen Verantwortung bekennen, wird die Selbstverpflichtung mit einem klaren Signal verbunden: "In unseren Betrieben lassen wir Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nicht aufkommen!" Des Weiteren beschäftigen sich die Personen hinter dem Berliner Signal mit der „Betrieblichen Willkommenskultur“, denn richtig organisiert dient diese allen und schafft eine Win-Win-Situation für Flüchtlinge, Betriebe und Gesellschaft. Jede/r Unternehmer_in kann das „Berliner Signal“ auf der Internetseite der Initiative digital unterzeichnen und so die Signalstärke gegen Rassismus sowie einer betrieblichen Willkommenskultur erhöhen.

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