Heute Verantwortung für Morgen übernehmen – Die Bayerische zeigt wie’s geht

Die Bayerische bezeichnet die Folgen des Klimawandels als die größte gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Daraus leitet sich für sie als Versicherungsunternehmen der Anspruch ab, dass wir alle ein aktiver Teil der Lösung sein sollten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Welche Möglichkeiten hat jede und jeder Einzelne, um selbst einen Beitrag zum Wandel zu leisten? „Für uns als Versicherung, dem unsere Kundinnen und Kunden Geld anvertrauen, bedeutet das: Wir setzen alles daran dieses Geld so zu verwalten und anzulegen, dass daraus kein Schaden, sondern Nutzen für den Planeten entsteht“ erklärt Ute Thoma, Leiterin Betriebliche Vorsorge Vertrieb. Bei der Bayerischen bedeutet das konkret, heute nicht auf Kosten von Morgen und hier nicht auf Kosten von anderswo wirtschaften. Das gilt im Besonderen bei der Konzeption neuer Versicherungsprodukte und Kapitalanlagen. Außerdem arbeitet die Bayerische kontinuierlich am eigenen ökologischen Fußabdruck: Im Vergleich zum Basisjahr 2019 konnte dieser im Jahr 2024 bereits um 40% gesenkt werden.
Rentenversicherungen als Schlüssel für eine nachhaltige Modernisierung
Rentenversicherungen sind entscheidende Player auf den globalen Finanzmärkten, weil sie den Wandel mitfinanzieren. Ihre Investments lenken die Märkte und können so Transformation ermöglichen, wie beispielsweise im Bereich Erneuerbare Energien. Deren Ausbau ist dringend notwendig, um sich von fossilen Energieträgern abzukehren. „Mit unserem Fonds Pangaea Life Blue Energy investieren wir in Windkraft, Photovoltaik, Wasserkraft und auch in besonders wichtigen Energiespeicher. Ähnlich verhält es sich beim Thema Wohnen. Hier leistet unser Fond einen wichtigen Beitrag für die Entstehung ökologisch und sozialpositiven Wohnraums in Großstädten“ berichtet Thoma.
Soziale Nachhaltigkeit
Nachhaltige Investments sind ein zentraler Baustein für Transformation. Die Bayerische will aber mehr. Sie will ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit gleichwertig berücksichtigen. Beispielsweise stehen allen Mitarbeitenden bis zu fünf sogenannte Innovationstage offen, an denen sie sich in einem Projekt ihrer Wahl ehrenamtlich für soziale Zwecke während ihrer Arbeitszeit engagieren können. So wollen sie nicht nur das soziale Engagement ihrer Mitarbeitenden unterstützen, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. „Außerdem sind wir als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit gegründet. Menschen auf dieser gemeinschaftlichen Basis gegen Risiken abzusichern, folgt einem sozialen und solidarischen Prinzip“ fährt Thoma fort.
Bei der Bayerischen ist Nachhaltigkeit auf Vorstandsebene verankert. Ein Element, dass alle BNW-Mitgliedsunternehmen vereint. Demnach war ein Beitritt für die Bayerische ein logischer Schritt: „Wir wollen mit Akteuren zusammenarbeiten, die Wirtschaft anders denken – ökologisch, sozial, zukunftsorientiert. Denn genau darum geht es der Bayerischen: Positive Impulse setzen. Zukunft gestalten. Und gemeinsam Wirtschaft nachhaltiger machen“ betont Ute Thoma.
Wir freuen uns über den Beitritt der Bayerischen und sagen, herzlich willkommen im BNW!