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Leitfaden für Grüne Start-ups: So gehts!

[vc_row][vc_column][vc_column_text css_animation_speed="faster" css_animation_delay="0"]Grüne Start-ups sind derzeit in aller Munde, denn sie leisten einen wichtigen Beitrag um wirtschaftliches Denken in Richtung Nachhaltigkeit zu ändern. Aus diesem Grund hat UnternehmensGrün gemeinsam mit greenbiz.es aus Spanien einen Leitfaden für grüne Gründer erstellt. Dieser soll jungen Entrepreneuren die ersten Schritte in der Unternehmensgründungsphase erleichtern und helfen Chancen sowie Risiken besser zu erkennen. Das Ziel dieses Projekts mit dem Titel „Thinking green: towards an ecological and sustainable economy in Europe” ist es, die Transformation hin zu einer emissionsarmen und klimafreundlichen Wirtschaft zu unterstützen und Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu fördern.
Green Economy
Als „Green Economy“ wird eine auf ökologischer Nachhaltigkeit basierende Wirtschaftsweise verstanden, die umwelt- und sozialverträglich, aber nach außen dennoch wettbewerbsfähig ist. Dabei werden vier Aspekte von Nachhaltigkeit unterschieden:
- Sozialer Aspekt: Soziale Beziehungen, Interaktionen und Institutionen die nachhaltige Entwicklung beeinflussen – und von dieser beeinflusst werden. Dazu zählen unter anderem Menschenrechte, Arbeiterrechte und der Unternehmensführungsstil
- Ökonomischer Aspekt: Interne und externe Implikationen von nachhaltigem Management
- Ökologischer Aspekt: Entwicklung von nachhaltigen Businessmodellen
- Kultureller Aspekt: systematische Integration kultureller Besonderheiten in der Konzeption, Bewertung und Anwendung nachhaltiger Entwicklung. Zum Beispiel nachhaltiger Tourismus oder Kreativindustrie.