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Obama auf TTIP-Roadshow in Deutschland: Warum Unternehmen gegen TTIP protestieren

[vc_row][vc_column][vc_column_text css_animation_speed="faster" css_animation_delay="0"]Wir laden Sie herzlich ein zur neuen Gesprächsreihe Berliner Unternehmensgespräche - Umwelt. Ethik. Gemeinwohl von UnternehmensGrün, dem Verband der grünen Wirtschaft gemeinsam mit der Gemeinwohlökonomie Berlin
In den kommenden Monaten werden aktuelle Themen aus der Sicht von erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmen diskutiert, die ihre Firmen nicht nur nach Kriterien der Gewinnmaximierung führen, sondern ebenso soziale, ethische und ökologische Unternehmensziele leben. Am Anfang steht:
TTIP – und der Protest von Unternehmen
Anlässlich des Deutschland-Besuches von US-Präsident Barack Obama in Berlin und auf der Hannover Messe fragen wir: Inwiefern gefährdet das geplante Transatlantische Handelsabkommen TTIP eine ethische Unternehmensführung, die Umwelt und das Gemeinwohl? Wirtschaftsakteure berichten, warum sie sich gegen TTIP engagieren. Dr. Völz stellt die Ergebnisse der BVMW-Mitgliederbefragung zu TTIP vor – und welche Punkte der Mittelstand besonders kritisch sieht. Unternehmer Körber wird im Detail darauf eingehen, warum die Harmonisierung technischen Normen nur leere Versprechungen sind und die Gefahr des „Einbahnstraßen-Effekts“ droht. Dr. Reuter kann aufgrund von eigenen Studienergebnissen die Auswirkungen von TTIP auf Betriebe der Agrar- und Ernährungswirtschaft darstellen.
Es diskutieren:
- Guido Körber (Unternehmer aus Brandenburg, Initiative „KMU gegen TTIP“)
- Dr. Hans-Jürgen Völz (Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft, BVMW)
- DIHK (tbc)
- Dr. Katharina Reuter (UnternehmensGrün)